„du hast schon lange kein stöckchen mehr gefangen.“
„man hat mir ja auch schon lange keins mehr zugeworfen.“
„aber meintest du nicht mal, du möchtest eh keine stöckchen mehr zugeworfen bekommen?“
„hm. kann schon sein.“
„dann darfst du dich auch nicht wundern, wenn dir keiner mehr eins zuwirft.“
„naja, jetzt hat mir jedenfalls dieser herr olsen von der olsenbande eins zugeworfen.“
„dann wusste er es wohl nicht.“
„wohl nicht.“
„und, worum geht’s bei dem stöckchen?“
„es geht darum, sätze zu vervollständigen.“
„klingt spannend. kannst du so etwas?“
„ich denke schon.“
„und, machst du es denn auch?“
„ach, warum eigentlich nicht…“
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meine ex <=> hatte einen rüpel.
ich höre gerade <=> einen wal, der ein überaus trauriges lied singt, über das weite meer, die einsamkeit und klaus, den lustigen seemann (der die schöne hannelore heiraten wollte, jedoch einen tag vor der hochzeit von charly dem hai gefressen wird, was seine stimmung kurzzeitig ein wenig trübte).
vielleicht sollte ich <=> mal nachschauen, wo sich dieser singende wal versteckt hält. er hat eine wirklich schöne stimme.
ich liebe <=> johannes b. kerner.
(geben sie’s zu, für einen kurzen moment haben sie’s mir geglaubt.)
meine besten freunde sind <=> norbert, simon und ein dsungarischer zwerghamster.
ich verstehe nicht <=> was an kurt beck einer penektomie so schlimm sein soll.
ich habe keinen respekt vor <=> menschen, die sich aufgrund von haarproblemen zu wirklich niederträchtigen aktionen hinreißen lassen.
ich hasse <=> ewald suborik, der den plasmafernseher von james last repariert hat und nun öfter mal gemeinsam mit ihm einen heben geht, während ich herrn last wieder siezen muss.
mein nickname bedeutet <=> mir sehr viel. was er genau bedeutet, das ist eine lange und nicht immer lustige geschichte, in der meine hände, lucy liu und ein flummi eine nicht unbedeutende rolle spielen.
liebe ist <=> wie eine schüssel voller chips. lecker.
irgendwo ist irgendjemand <=> und nirgendwo ist niemand. (denken sie mal darüber nach.)
ich werde immer <=> für rubbeldiekatz gehalten. obwohl ich nicht annähernd so cool bin wie er.
ewigkeit ist wie <=> eine schüssel voller… äh, chips?!
was ich niemals verlieren möchte ist <=> die fähigkeit, blödsinn zu erzählen und darüber zu lachen.
Na also!
Geht doch!
(-:
Sehr informativ und lustig. 🙂 Besonders das mit Kerner. *kicher* Journalistisch ja die unterste Schublade („Wann haben Sie gemerkt, dass Sie blind sind?“), aber hoher Unterhaltungswert. Und Dschungarische Zwerghamster kann es ja meiner Meinung nach nicht genug geben, die sind der Oberhammer. 🙂
Toller Blog, ich schaue mich mal ein bisschen um, wenn’s gestattet ist.
„nirgendwo ist niemand“ – eine sehr philosophische aussage.
ich glaube, ich denke mal darüber nach.
es lohnt sich, glauben sie mir.
@andreschneider – es ist gestattet. ich bitte sogar darum.
@herr olsen – obwohl, einfach war es nicht.
*schmacht* die romatik in diesen sätzen läßt mich schier schmelzen, wie butter auf der glühenden platte eines heißen körpers….
Ich setze der vorhergegangenen Romantik folgende nüchterne Feststellung entgegen: Sie haben diesen Stock dreist zur Propaganda in eigener Sache genutzt.
Welche Sorte Chips denn, mein lieber Herr Grob? Das klingt noch ziemlich wahllos, wenn ich ehrlich bin, und das bin ich selten.
Rubbeldiekatz?!? Ich hatte im Kopf, dass Sie für Tom Cruise gehalten werden, werter Herr Grob…
stimmt. über die eigenen witze lacht man ja auch immer am lautesten. das ist schon ein einsames leben, wenn man einen tollen humor hat und keiner ihn kapiert.
chips? taschentuch?
Sie haben die liebe wohl zum fressen gern!? 😉
(oh je, heut ist der tag der schlechten witze^^)
ach, machen sie sich nichts draus. ich habe heute auch schon zwei, drei weniger gute gebracht.
@zoee – keine ahnung, ist das so?
@herr schmidt – und rubbeldiekatz wird für tom cruise gehalten… so schließt sich der kreis.
@scheibster – ich habe von ihren lieblings-chips gesprochen, herr scheibster.
@nina – das, werte frau nina, müssen sie mir erstmal nachweisen.
@little w. – sie sind heute aber auch ganz schön… äh, romantisch.
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