eleonora, die lustige abrissbirne

Publiziert am 7. März 2007 von christian s.

eleonora, die lustige abrissbirne, sauste durch die luft, was ihr sichtlich spaß bereitete, und donnerte schließlich volle möhre in ein altes haus, was diesem allerdings nur wenig spaß bereitete.
„au, verdammt“, schrie das haus, in dessen mitte nun ein riesiges loch klaffte. „warum zur hölle machst du das?“
„hui“, lachte eleonora. „das ist mein job.“
„scheiß job“, meinte das haus grimmig und sprang geschickt zur seite, noch bevor die pendelnde stahlmasse ein weiteres mal einschlagen konnte. sie verfehlte das alte doch immer noch ziemlich flinke haus nur um wenige millimeter.
„hey, bleib stehen“, rief die abrissbirne, doch da war das haus auch schon verschwunden.

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das, was ich hier hinein schreibe, wird dann später für alle sichtbar sein.
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14 Kommentare zu eleonora, die lustige abrissbirne

  1. mulan sagt:
    7. März 2007 um 21:27

    alte häuser haben einfach keinen humor.

  2. Kerze sagt:
    7. März 2007 um 23:17

    Diese verflixten Häuser!

  3. taraia sagt:
    7. März 2007 um 23:42

    Wurde eleonora gefeuert?
    Ob sie einen neuen Job bekommt als Mottenkugel?
    *schnipp* son Mist aber auch, dass es in den Gefängnissen diese Beinfesselkugeln nicht mehr gibt. Das wäre doch eine hübsche Alternative gewesen, leider ohne durch die Luft sausen…

  4. SirDregan sagt:
    8. März 2007 um 09:06

    @tariara: Da die gute Elenora ja eine (sicher recht große) Abrissbirne ist hätten sich sicher nur wenige passende Häftlinge für die Kugel-am-Bein-Nummer gefunden… Hmm… sitzt Hulk eigentlich noch ein? 😉

  6. Phil sagt:
    8. März 2007 um 09:55

    Das ist bestimmt ein Laufhaus!

  7. Herr Schmidt sagt:
    8. März 2007 um 11:07

    Ja, bei so einer Abrissbirne (gibt es eigentlich auch Abrissäpfel?!?) ist es äußerst schwer, ein altes Haus im Zaun zu halten.

  8. trainbuk sagt:
    8. März 2007 um 14:17

    wenn man nach dieser glanzleistung verständlicherweise mal austicken und der jungen dame wahrheitsgemäß mitteilen sollte, dass sie eine nutzlose abrissbirne ist und froh sein darf, wenn man sie ab morgen alte holzhütten in verlassenen kleingartenvereinsanlagen zerlegen lässt, dann hat man ja sofort die frauenbeaufragte auf dem hals. schlimm.

  9. Ole sagt:
    8. März 2007 um 21:34

    H-ausfall

  10. pulsiv sagt:
    9. März 2007 um 07:35

    na und ob es häuser mit humor gibt!!! der NEUBAUBLOG, doh!

  11. scheibster sagt:
    9. März 2007 um 09:47

    Eleonora kann ja immer noch Abrissbirne Hélène werden. Mit schön viel Schokosoße.

  12. emily sagt:
    9. März 2007 um 20:13

    wurde das haus schwer verletzt? so ein loch im mauerwerk ist ziemlich gefährlich. das sollte sich mal ein architekt anschauen.

  13. nephilim sagt:
    9. März 2007 um 21:56

    Ein Haus mit Tarnmütze und Flitzeschuhen. Dachte die wären ausgestorben… ist ja witzig 🙂

  14. Julius H. sagt:
    9. März 2007 um 23:24

    Run, Haus, run!

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