an einem kalten, regnerischen nachmittag
in einem raum voll mit leere
neben einer schnellstraße
gestehe ich, ich war verloren
in den seiten eines buches
voll von tod
lese, wie wir einsam sterben
und ob ein gott uns zur letzten ruhe betten wird
überall, wo wir wollen
in deinem haus
sehne ich mich zu sein
von raum zu raum
geduldig
werde ich dort auf dich warten
wie ein stein
werde ich dort auf dich warten
allein
und auf meinem sterbebett
werde ich beten
zu den göttern und den engeln
zu jedem, der mich in den himmel führt
zu einem platz, an den ich mich erinnern würde
an dem ich war vor langer zeit
der himmel war verschrammt
die welt war schwarz
und wo du mich hingeführt hast
in deinem haus
sehne ich mich zu sein
von raum zu raum
geduldig
werde ich dort auf dich warten
wie ein stein
werde ich dort auf dich warten
allein
wer es kennt/erkennt, darf mir auch dieses mal wieder fünf überdurchschnittlich lustige begriffe nennen, die ich dann in einer der nächsten geschichten einbauen werde. nur der herr pulsiv darf dieses mal nicht mitmachen. weil er diesen song vermutlich eh kennt und schon sehr, sehr oft mitgesungen hat. außerdem hat er das letzte mal gewonnen. ^^ (sollte keiner den song kennen, darf er natürlich trotzdem mitmachen.)
Wie darf ich denn den Kontext einordnen?! Könnte es auch ein englischer Popsong sein? Quasi? Oder wie muss ich mir das vorstellen?
Zum StudiVZ: Es kommt Bewegung in die Sache. *G* – Die ersten Nutzer löschen ihre Accounts. Es ist sehr interessant, was man im Web alles darüber zu lesen bekommt.
audioslave – like a stone
*seufz*
@Inferno: TOTALE ZUSTIMMUNG
(alles gute übrigens!)
@inferno: yep, zustimmung.
(@herr grob: auch von mir)
oh. war wohl zu leicht. wie dem auch sei. frau inferno, ich bin gespannt auf ihre fünf begriffe.
@pulsiv/wort-wahl – danke. 🙂