phodopus sungorus (41)

Publiziert am 28. September 2006 von christian s.

„hey, du. kleiner dsungarischer zwerghamster. was machst du da?“
„ich rocke.“
„ich dachte, du hörst nur schlagermusik.“
„hamster hören viele sachen.“
„oftmals auch solche, die sie gar nicht hören sollen.“
„sag mir das nächste mal einfach bescheid, wenn frau schnute über nacht bleibt.“
„und dann?“
„stecke ich mir brot in die ohren.“
„kot?“
„nein, ich sagte brot.“
„ach so, ja. mach das.“

Über christian s.

das, was ich hier hinein schreibe, wird dann später für alle sichtbar sein.
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18 Kommentare zu phodopus sungorus (41)

  1. stard sagt:
    28. September 2006 um 22:11

    nanu das ging aber nu schnell mit dem über nacht bleiben. hat sie auch schon den gebisswurm gesehen?

  2. b-l-ondgirl sagt:
    28. September 2006 um 22:57

    Na holla Herr Grob. :>>

  3. wort-wahl sagt:
    28. September 2006 um 23:24

    also sowas. tztz. sie hätten den hamster wirklich vorwarnen sollen. sie hamsterquäler, sie!

  4. Ichbinerkaeltet sagt:
    29. September 2006 um 01:11

    Herr Grob, es wird Zeit für schalldichte Wände, wie mir scheint.

    Danke für den Tipp. Immer gut, einen Gemüsespezialisten in seinen Bloggerkreisen zu haben.

  5. Ichbinerkaeltet sagt:
    29. September 2006 um 01:12

    PS: Ich hab ihn vermisst, den kleinen dsungarischen Zwerghamster. Das können Sie ihm ausrichten.

  6. eigenart sagt:
    29. September 2006 um 08:11

    Jaja, der Hamster an der Wand, hört die…

  7. Patrick sagt:
    29. September 2006 um 09:47

    Super Überleitung, Sie Windhund!

  8. klapsenschaffner sagt:
    29. September 2006 um 10:21

    Ah… die Sache mit Frau Schnute geht voran. Schön, schön!

  9. KleinesF sagt:
    29. September 2006 um 11:13

    Als Hamster sollte man sich nicht die Schnute verbiegen lassen.

  10. Knurrunkulus sagt:
    29. September 2006 um 12:46

    Frau Schnute und dsungarische Zwerghamster also.

    Aus unerfindlichen Gründen denke ich gerade an Herrn Riebmann in der Wand.

  11. Martha sagt:
    29. September 2006 um 18:08

    Brot in den Ohren macht blind. Besorgen Sie Ihrem Hamster einer Hamsterline, Herr Grob.

  12. trainbuk sagt:
    29. September 2006 um 22:17

    sie sehen mich gerührt. für ein geschöpf, dessen bisheriges leben eigentlich eine einzige offene wunde war, hat sich der kleine freund eine gehörige portion anstand und hamsterlichkeit bewahrt. respekt!

    ja, und sie sehen mich des weiteren berührt. peinlich. ich dachte, na ja, das wäre rein platonisch – nicht mit gekreische und so.

  13. pulsiv sagt:
    30. September 2006 um 02:20

    sie ham das kamel endlich gehöckert?
    ich muss immer öfter an hamtaro denken…

  14. waschsalon sagt:
    1. Oktober 2006 um 19:39

    hamster mit brot in den ohren? sind das nicht die teletoasties?!

  15. scheibster sagt:
    2. Oktober 2006 um 10:11

    Ach, was ihr alle dem Herrn Grob anhängen wollt. Wahrscheinlich haben die beiden nur Tee getrunken und laut über den aktuellen IKEA-Katalog diskutiert. 🙂

  16. medienjunkie sagt:
    2. Oktober 2006 um 10:37

    und der arme hamster muss alles mitansehen.

  17. Wortspiel sagt:
    3. Oktober 2006 um 02:05

    Oh fein! Wieder eine Frau-Schnute-Geschichte! In einer Hamstergeschichte!

  18. Kerze sagt:
    4. Oktober 2006 um 09:27

    Ich freue mich immer wieder über Hamster Storys^^

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