on fire. burning

hammerfall ließen mich im jahre 1997 kurz aufhorchen. da erschien deren debut-album „glory to the brave“ und wusste – zumindest kurzfristig – durchaus zu gefallen. und das, wo ich zu dieser zeit die traditionelle form des harten metalls eigentlich schon gar nicht mehr hörte.
vor einigen minuten hat mich eben diese band kurz auflachen lassen, als ich diesen clip hier sah: ein video zur unterstützung der schwedischen damen-olympiamannschaft im curling. klingt beknackt!? ist es auch. aber irgendwie …

der song heißt „hearts on fire“, und der refrain geht so: „hearts on fire. hearts on fire. burning, burning with desire. hearts on fire. hearts on fire. burning, burning with desire. burning for the steel.“ so schlecht er auch sein mag. ich befürchte, ich habe einen ohrwurm.

„hearts on fire. hearts on fire. burning, burning … dummdidumm.“

Über christian s.

das, was ich hier hinein schreibe, wird dann später für alle sichtbar sein.
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20 Kommentare zu on fire. burning

  1. Dr.Schlauf sagt:

    HEARTS HEARTS on fiiiiiiire! jap, zurück zum harten Metall! 🙂

  2. domi sagt:

    herr je. ich wollt, ich hätt auch nen heavy metal ohrwurm. stattdessen: schmalz. in den ohren.

  3. der.grob sagt:

    ohrenschmalz eignet sich hervorragend dazu, alte holzmöbel zu polieren. habe ich gehört. 😉

    @dr.schlauf – back to the harten metall. yeah. ab heute lasse ich mir eine matte wachsen. und gleich morgen früh werden meine alten nietenarmbänder poliert und umgeschnallt. doch … wo zur hölle habe ich nur meinen patronengurt hingelegt?! ^^

  4. Bloggsberg sagt:

    Metal und Olympia-Support wollten für mich auch erst so gar nicht zusammen passen. Aber Sie haben Recht, Herr Grob: Schönes Ding!!! Danke für den Tipp!

  5. flensman sagt:

    bitte mehr „metal“ auf dieser seite zum download! das erhöht den spassfaktor in unserer abteilung!! 🙂

  6. Bloggsberg sagt:

    Curling ist cool. Wie heißen die Damen noch gleich?

  7. Dr.Schlauf sagt:

    öhm… Herr Grob… würden sie meinen obigen ^ Kommentar derart bearbeiten, alsdass der Link passt? Sorry for zerbombing your Heimseitenkommentarliste.

  8. JamesdK sagt:

    oh mann, wie geil wenig passt das denn zusammen? unglaublich, auf welche ideen man so kommt.
    was sehen wir als nächstes? blind guardian unterstützt die deutschen hallen-jojo-spieler?

  9. Dr.Schlauf sagt:

    und für den 100m Lauf Running Wild ^^

  10. Susanne sagt:

    JamesdK, gegen Blind Guardian hätt ich auch nicht so viel…
    Aber Herr Grob, das stimmt schon, dieses Lied ist ein niederträchtiger, hundsgemeiner Ohrwurm. Und ihn werd ich nun nicht mehr los… aber nun gut, besser als Herrn H. das blaue Viech.
    .oO( Ich sollte mir doch mal wieder ein wenig Hammerfall zulegen.. )

  11. stard sagt:

    ich hab ja sofort an manowar denken müssen bei dem text ^^

  12. Metal und schlechte Texte.
    Gehört doch irgendwie zusammen.

  13. der.grob sagt:

    wie metal und vorurteile. 😉

    @stard – manowar’s „pleasure slave“ ist und bleibt jedoch unerreicht. ^^

  14. stard sagt:

    das stimmt 🙂

  15. Rohrkrieg sagt:

    tolle Wiederauflage des alten Klassikers, die haben Humor

  16. der.grob sagt:

    dieser song soll ein klassiker sein?! uh. dann doch lieber „the dragon lies bleeding“.

  17. Pingback: tod eines zu mittag speisenden » waldi, wenn du das hier liest

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