Archiv der Kategorie: feen tragen stiefel

keiner sieht die dinge, die du tust, weil ich vor dir stehe. doch du treibst mich die ganze zeit, setzt das böse in meine gedanken. ich pflegte zu singen und sagte meine gebete auf, lebte mein leben ohne sorge. jetzt … Weiterlesen →

oh ich habe große bälle. ich habe große bälle. und das sind so etwas von große bälle. dreckige große bälle. und er hat große bälle. und sie hat große bälle. doch wir haben die größten bälle von allen. der/die erste, … Weiterlesen →

liebe mich nicht zum spaß, mädchen. lass mich der eine sein, mädchen. liebe mich aus einem grund. lass liebe dieser grund sein. wer sich ein wenig mit grindcore auskennt, wird diesen klassiker des gepflegten krachs sofort erkennen. und der erste, … Weiterlesen →

[…] nun möchte ich nur noch auf meiner panflöte spielen. ich möchte nur etwas wein trinken. sobald du geboren bist, beginnst du zu sterben. da könntest du ebenso gut eine schöne zeit haben. schafe kommen in den himmel, ziegen kommen … Weiterlesen →

telefonklingeln. eine frau geht zum telefon. und nimmt ab. „hallo?!“ musik setzt ein. dann geräusche. unheimliche geräusche. dann… eine männerstimme. „hallo apollo. wo soll ich anfangen?“ ________________________________________ wer diesen fabelhaften song… naja, sagen wir, wer dieses fabelhafte intro zu einem … Weiterlesen →

ich schwinge meinen schniepel im wind ich schwinge meinen schniepel im wind wenn alles gut läuft, werde ich heute nacht in deinen armen sein doch ich schwinge meinen schniepel im wind ich bin mal wieder in der soße versunken ich … Weiterlesen →

ich träumte, ich war ein eskimo gefrorener wind begann zu wehen unter meinen stiefeln und um meine zehen frost hatte den boden unten gebissen es war hundert grad unter null und meine mutter rief und meine mutter rief „nanook, a-nein-nein … Weiterlesen →

es kommt herunter. es kommt herunter. es regnet draußen. sie fragt dich warum du denkst, dass es lustig ist. es kommt herunter. es kommt herunter. sie verlässt dein haus. sie musste rausgehen. sie ist wütend, sie wird ihre matratze mitnehmen. … Weiterlesen →

es gibt einen mann, den ich ausfindig gemacht habe, der könnte uns allen freude bringen es gibt einen arzt, den ich ausfindig gemacht habe, der könnte den jungen heilen es gibt einen arzt, den ich ausfindig gemacht habe, der könnte … Weiterlesen →

an einem kalten, regnerischen nachmittag in einem raum voll mit leere neben einer schnellstraße gestehe ich, ich war verloren in den seiten eines buches voll von tod lese, wie wir einsam sterben und ob ein gott uns zur letzten ruhe … Weiterlesen →

weit weg das schiff bringt mich weit weg weit weg von den erinnerungen von den menschen, die es kümmert, ob ich lebe oder sterbe sternenlicht ich werde dem sternenlicht hinterherlaufen bis zum ende meines lebens ich weiß nicht, ob es … Weiterlesen →

hat er seinen verstand verloren? kann er sehen, oder ist er blind? kann er überhaupt noch gehen, oder wird er fallen, wenn er sich bewegt? ist er am leben oder tot? hat er gedanken in seinem kopf? wir werden ihn … Weiterlesen →

wir benötigen keinen unterricht. wir benötigen keine gedankenlenkung. keinen finsteren sarkasmus im klassenraum. lehrer, lasst die kinder allein. hey, lehrer. lasst uns kinder allein. alles in allem ist es nur ein weiterer ziegelstein in der mauer. alles in allem bist … Weiterlesen →

am leben, doch so allein. lebendig, so lebendig. alles was wir brauchen ist geld, nur ein klein wenig geld. und das ist alles, wonach wir suchten. (mache das geld. mache die wäsche.) nur ein klein wenig geld macht, dass die … Weiterlesen →

ich wünschte, ich wäre ein vogel. vögel können fliegen. ich wünschte, ich wäre ein vogel. vögel können fliegen. ich würde vierzehntausend meilen weg sein, bevor du auf wiedersehen sagen kannst. ich wünschte, ich wäre ein kaninchen. kaninchen können laufen. ich … Weiterlesen →

keine angst, kein schmerz. keiner zurückgeblieben, zu beschuldigen. ich werde es alleine versuchen. mache das schicksal mein eigen. ich lerne, meinen geist freizumachen. mich selbst muss ich jetzt finden. einmal mehr. einmal mehr.wenn ich fliegen könnte, wie der könig der … Weiterlesen →

es ist kein leben mehr in meinem leben, nie mehr. die ozeane waren ausgetrocknet und der regen hörte auf zu fallen. bitte weine nicht mehr, nimmermehr. kannst du es nicht sehen? höre der brise zu. flüster mir bitte zu. schicke … Weiterlesen →

ich kenne dich. ich glaube zumindest, dass ich das tue. alles ist verändert. doch in den tagen, die so dunkel sind, es ist wundervoll. schweigend lassen wir unsere sorgen sein. still geben wir unsere seelen dem meer. doch hatte ich … Weiterlesen →

metall. du bist metall. du brauchst metall. du bist so metall. yaaaaah.ich stürme die burg. ich habe mein schwert. metall. liebst du metall? yaaaaah. metall. steve wheeler ist … byron stroud ist … jed simon ist … nun, ich bin … Weiterlesen →

mein leben ist alles was ich gekannt habe. und es ist alles, was mich hier hält. meine zeit ist alles was ich besitze. so werde ich sie nicht verstreichen lassen. wie lange kann dieses leben weiter gehen? wer wir sind … Weiterlesen →

beth, ich höre dich rufen. aber ich kann jetzt nicht nach hause. ich und die jungs sind am spielen, und wir können gerade den ton nicht finden. nur ein paar weitere stunden, und ich werde bei dir zu hause sein. … Weiterlesen →

ich glaube, ich bin unglücklich. ich glaube, ich bin traurig. ich verlor den besten freund, den ich jemals hatte. sie war meine frau, ich liebte sie so sehr. doch jetzt ist es zu spät, ich habe sie gehen lassen. ich … Weiterlesen →

der schnee war leicht am fallen, ein weißer nebel füllte die luft. ich höre den kalten wind rufen, etwas wartet dort. ich stand allein in der stille, hoch oben auf dem berg. ich warte auf die geister, augen über den … Weiterlesen →

in der stadt, in der ich geboren wurde, lebte ein mann, der zur see hinaus fuhr. er erzählte uns von seinem leben, in dem land der unterseeboote. so segelten wir bis zur sonne, bis wir das grüne meer gefunden hatten. … Weiterlesen →

wir segeln durch endlose himmel, sterne glänzen wie augen. die schwarze nacht seufzt, der mond in silbernen bäumen, fällt herunter in tränen. licht der nacht. die erde, eine purpurrote flamme aus saphirdunst, für immer in der bahn. während unten, unter … Weiterlesen →

schließt die stadt und sagt den leuten, dass etwas kommt, sie zu rufen. tod und dunkelheit hetzen vorwärts, um einen bissen von der wand zu nehmen, oh.du hast nichts zu sagen. sie brechen weg. wenn du auf dummköpfe hörst… der … Weiterlesen →

ich habe mit meiner frau schluss gemacht, weil sie mir nicht mit meinem verstand helfen konnte. leute denken, ich sei verrückt, weil ich die ganze zeit brüniere. den lieben langen tag denke ich über sachen nach, doch nichts scheint mich … Weiterlesen →

als ich letzte nacht nach hause ging, es war schon spät, da erschrak ich mich plötzlich. ja, ich schaute durch das fenster und was ich sah, überraschte mich. eine fee, die stiefel trug, tanzte mit einem zwerg. jetzt wird mir … Weiterlesen →